Deutschland mag keine „Krankl’s“

Auf der Web 2.0 Anwendung „Verwandt.de“ ist es möglich festzustellen in welchen Landkreisen Deutschland ein bestimmter Nachname vorkommt. Ist ganz interessant, denn man kann dadurch feststellen wo ein gewisser Name öfters vorkommt und wo wiederum gar nicht.

Das ganze wurde auch mit historischen Fußballer-Namen versucht. Die Prohaska’s sind schön übers ganze Bundesgebiet verstreut. Danach wurde der Name „Krankl“ probiert. In Österreich gibt es ganze 42 Telefon-Einträge mit diesem Namen, also nicht wenig, wenn man die ganzen Nicht-Eingetragenen bedenkt.

Das Ergebnis: Deutschland ist „KRANKL“-frei! Ob das wohl eine Gegenreaktion auf die beiden Cordoba Tore ist?

Cordoba Krankl, verwandt.de

3 Antworten auf „Deutschland mag keine „Krankl’s““

  1. Das liegt daran, daß die Deutschen gesundheitsbewußt sind und es hier keine Kranklheiten gibt. Wir sind da (und nicht nur da!) euch Ösis um Lichtjahre voraus.

    Naja, vier kranklhafte und bedauernswerte Ausnahmen gibt es dann doch, die sich im deutschen Telefonbuch finden –> http://www.telefonbuch.de

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  3. Europapokal der Pokalsieger
    Beim Endspiel in Basel steuerte KRANKL beim Barcelona Sieg gegen Fortuna Düsseldorf ein Tor zum 4:3 Sieg der Spanier bei
    klar das die deutschen etwas gegen Krankl haben
    nur eben nichts was hilft denn am ende fliegen sie raus hehe

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