Das aktuelle Nachrichten-Magazin „Profil“ berichtet in seiner aktuellen Ausgabe über das „I wer narrisch“ Marketing. Darin lässt sich folgender über Edi Fingers wohl berühmtesten Satz finden:
„Man möge die Angelegenheit doch bitte nicht allzu ernst nehmen, gibt sich der berühmte Sohn und Sportreporter Edi Finger junior gegenüber profil bescheiden. Nicht, dass die Gefahr bestünde. Herr Finger zeigt ja nur, was in diesem Land möglich ist, wenn Geschäftsgeist und Patriotismus kollidieren: Der von Finger ursprünglich als Werbegeschenk konziptierte „I wer naarisch“-Schlüsselanhänger (auf Knopfdruck plärrt Finger senior die bekannten Zeilen) erweist sich offenbar als echter Verkaufsschalger. Was wiederum eine Reihe tüchtiger Geschäftsleute auf den Plan rief, mit famosen Prdouktideen, darunter etwa „I wer narrisch“-Biere und -Würste, an Herrn Finger heranzutreten (der sich den Spruch, sicher ist sicher, rechtlich schützen hat lassen). Ob Letztere in Serienproduktion gehen, steht derzeit leider noch nicht fest, gegenüber dem Finger’schen Schlüsselanhänger hätten sie aber einen unschätzbaren Vorteil: Sie wären vergleichsweise geräuscharm.“
Das mit den Würste halte auch ich für keine gute Idee, denn in Zeiten von BSE eine Wurst „I wer narrisch“ zu taufen – das könnte ins Auge gehen 😉