43 Antworten auf „Lieber Gott, schenk uns ein neues Cordoba“

  1. Hallo

    Stimmt es, dass das Spiel jedes Jahr in voller Länge und mit Original-Kommentar im österreichischen Fernsehen ausgestrahlt wird?

    Drück Euch die Daumen gegen die Deutschen!
    Grüsse aus der Schweiz
    Antonio Lopez

  2. das was Herr Scheicher sagt stimmt natürlich nicht!

    Es ist nämlich so:

    Am 21.6. (Cordoba Jahrestag) ist in Österreich Nationalfeiertag. Da steht also alles still. In jeder Stadt gibt es zahlreiche Aufführungen von Kindern, die das sagenhafte 3:2 nachspielen mit den Einschaltungen von Edi Finger.
    Im Hauptabendprogramm gibts dann das Originalspiel nochmals.

  3. Vermutlich gibt es schon Ãœberlegungen, den 21. Juni, quasi posthum, zum Feiertag zu erklären. Dies könnte zu mindest dann der Fall sein, sollte das österreichische (Wunder-) Team heute die deutschen Kicker schlagen. Vielleicht ließe sich auch eine Art ‚Heilige Woche‘, zwischen dem 16. und 21. Juni installieren und der ÖFB reklamiert einen Wallfahrtsort für diesen Zweck. Dort, aufgereiht auf einem Fußballaltar, wird vergangenen und gegenwärtigen Heroen austrianischer Fußballkultur, gepriesen.

  4. „die Deitschn werden wie Panzer auf uns zu rollen …“ ist das ernst oder versucht sich hier der Kulturattaché der britischen Botschaft in Wien, schlimmstenfalls auch der oder die Vorsitzende des österreichischen Jägerbundes, als narzisstischer Nostalgiker?

  5. Ihr meint doch nicht etwa da seuch so ein Glück nochmal widerfährt?? Macht euch bereit auf ne Niederlage heut Abend….

    SCHLAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAND

  6. Das Ding ist wirklich nur schlecht! Wer macht so etwas? Ist doch peinlich… Schade um jeden Cent der da investiert wurde. Nicht alles was erbärmlich ist wird auch zum Erfolg. Gott-sei-Dank

  7. Tja, ihr Ösis. Guten Wein macht Ihr und auch gute Schnitzler, auch der Herr Mozart war einer von Euch. Aber Fussball?, das ist was für Eure Nachbarn. Wer das ist? Na, die Piefkes.

    Macht Euch nichts draus, gegen uns zu verlieren ist eine Ehre.

    Kopf hoch.

    Liebe Grüße aus Essen

  8. Nieder mit de Piefke, tut mir leid für euch, aber heute wird Fußballgeschiechte geschrieben. Es kann nur einen geben u. das ist das Land das ihr mit eurer armen geistigen umnebelung jedes mal überfüllt, dabei ist gar keiner heiß auf euch, die guten Gäste kommen nämlich aus Ungarn und nit aus dem Piefke-Land

  9. herst du waachbirn, MOZART war deutscher staatsbürger. aber ist in ordnung, wir sinds ja von eurer so hoch-intelligenten Bild-Zeitung gewöhnt, dass ihr uns auch die Leut fladert. Falco ist Deutscher, Sigmund Freud natürlich auch… wennst scho so an schmoarn ausse haust, recherchier wenigstens vorher.

    Abgesehen davon VIEL erfolg heute abend, liebes deutschland, ihr werdet zwar sicher gewinnen, aber das macht uns so gar nichts. Wir können eben Schifahren, ganz im Gegensatz zu den Piefkes.

  10. „die guten Gäste kommen nämlich aus Ungarn und nit aus dem Piefke-Land“

    Oh, da sagen mir meine ungarischen Verwandten aber etwas ganz anders…

    Ãœbrigens, so ein Sch…spiel. Wo ist 2006 geblieben. Naja, für Ö hat’s gereicht.

    Die Mannschaft ist wohl noch zu jung, ich denke zur WM 2010 kann sie voll da sein. Hoffen wir, das der Hickersberger weitermacht (bzw. machen kann)

  11. GMX Österarm vom 17. Juni 2008 (Tag I nach Blamage)

    Schlechtester Gastgeber der Geschichte

    Wien – Das sieglose Ausscheiden des ÖFB-Teams in der Gruppenphase der EURO 2008 hat noch einen weiteren bitteren Beigeschmack: Österreich geht mit nur einem Punkt als schlechtester Gastgeber einer Fußball-EM in die Sport-Geschichtsbücher ein.

    Das ÖFB-Team löst Belgien ab, das es bei der gemeinsam mit den Niederlanden organisierten EM 2000 auf magere drei Punkte gebracht hatte. Die Zahlen beziehen sich auf den Zeitraum ab 1980, da zuvor kein EM-Turnier mit Gruppenphase ausgetragen wurde.

    Das Abschneiden Österreichs als schlechtester Gastgeber nach Punkten darf ein bisschen relativiert werden: Denn Co-Gastgeber Schweiz erreichte seine drei Punkte mit einem Sieg im letzten Spiel über Portugal, als die Iberer schon als Gruppensieger festgestanden waren. Österreich dagegen hatte bis zur letzten Runde eine Chance auf den Aufstieg.

    Auch in der Gesamtstatistik aller EM-Teilnehmer stellt Österreich Negativrekorde ein: Neben Rot-Weiß-Rot blieben bisher nur Slowenien (2 Remis in 3 Spielen im Jahr 2000), Lettland (1 Remis in 3 Spielen im Jahr 2004) sowie Polen (1 Remis in 3 Spielen bei der EURO 2008) bei einer EM-Endrunde mit Gruppenphase ohne Sieg. Österreich ist auch der erste Gastgeber seit 1980, der keinen einzigen Sieg verbuchen konnte.

    Dass eine EM im eigenen Land aber zu Höchstleistungen beflügeln kann, stellten Spanien (1964), Italien (1968) und Frankreich (1984) mit ihren Europameistertiteln unter Beweis. Bis auf Belgien, Österreich und die Schweiz schafften es außerdem bisher alle Gastgeber, zumindest ins Halbfinale einzuziehen. (APA)

  12. Joseph Blatter,

    bitte entfernen Sie Österarm aus der UEFA.

    Kunst kommt von Können und nicht von wollen. Sonst hieße es ja Wunst!

    Vielen Dank aus dem Land der Perfektion des Fußballs …

  13. Schade, dass das Niveau einiger Beiträge nicht jenem Vorsatz zu entsprechen scheint, denn die Spieler während der EM 08 auf ihren Trikotärmeln tragen: Respekt!
    Österreich hat gestern gezeigt, dass es in Bälde in der Lage sein wird, die äquatorialen Regionen der FIFA-Fußballrangliste verlassen zu können, um in die nördlichere Hemisphäre aufzusteigen. Dazu bedarf es aber nicht nur Ausdauer und Selbstbewußtsein sondern auch einer anderen Sichtweise. Irgendwie schien mir die aktuelle Berichterstattung über den österreichischen Fußball zu sehr rück- und zuwenig vorausblickend. Jetzt mag der künstlich erzeugte Hype um das Cordoba-Spiel ein Grund dafür sein. Wichtiger scheint mir aber so eine Art inhaltlicher Dissonanz zu sein. Aktuell quasi mehr Schein als Sein im österreichischen Fußball. Dabei haben unsere Nachbarn doch gute Fußballer, nur scheint es ihnen an der Einsicht zu mangeln, dafür auch eine strukturelle Grundlage bilden zu müssen. Geschieht dies und tritt eine Art Prozess ein, der Dinge hinterfragt und verbessert, dann werden sich zukünftig Piefkes und Ösis häufiger als bisher bei internationalen Turnieren messen können.

  14. Hi Ihr Ösis,

    Ihr macht einen guten Wein, gute Schnitzel und einen Schnitzler und Mozart habt Ihr auch. Das ist doch auch was.

    Liebe Grüße aus Essen

    Alex

  15. *jo,d as Geld was verschwendet wurde für die Videos zu drehen, hätte man besser in den Trainer oder in Spieler gesteckt 😀 dann hätte das vielleicht auch mit dem Nachbarn geklappt *loool

  16. de vafluachtn Piefkis scheißen echt so fü, sü fü masn hom is echt nima sche!!

    Obwohl daschlogts in hicke wei dea wölli bringt in kienast stodn ivo, was für ein idiot::::

    Wer nicht hüpft der ist ein Piefki 🙂

  17. 12. September 1683, Schlacht am Kahlenberg
    Wien wird nach wochenlanger türkischer Belagerung befreit!

    Basel, 25. Juni 2008
    Champions brauchen nur 90 Minuten für den Rausschmiss …

  18. Was sich neckt das liebt sich.
    Darum haben sich unsere Geister und Quälgeister auch so liebevolle Namen wie Piefkis einfallen lassen.
    Wenn dies der berühmte Wiener Schmäh sein soll bleibe ich lieber Deutscher!

  19. Lieber Hr. Grossmann,

    Nur eine Anmerkung: Piefke ist im Vergleich zu Schluchten***** mit Sicherheit liebevoll. Ich denke, man sollte auf beides verzichten.

  20. Kann mir mal jemand sagen, warum in den Viertel- und Halbfinalpaarungen in Wien Gesänge skandiert wurden, „Immer wieder Österreich“, die mit dem eigentlichen Match doch nichts zu tun hatten.
    Möglicherweise handelt es sich ja um eine Art Frustbewältigung, quasi sängerischer Natur, da Charakteren wie „Fuck Germany“ trotz aller Großkotzigkeit die Kondition zu fehlen scheint, Ideenarmut durch Bewegungsanmut zu ersetzen.

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